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PELÉE ANBAU

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Durch die stufigen Innenkreise der Pelée Leuchten wird das Licht angenehm und blendfrei gestreut. Aufgrund der großen Diodenanzahl wird die Abschirmung aus Akrylglas gleichmäßig aufgeleuchtet.

Die Pelée Familie besteht aus Ein- und Anbauleuchten, Downlights, Pendelleuchten sowie eine Wandleuchte.

Spezifikationen

Ø 250

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Leuchtendaten
PELÉE ANBAU 250
Material Aluminium
Finish Weiß: RAL 9010 Textura, SA310G, Akzo Nobel
Alu-grau: RAL 9006 Textura, SP9965 CWS
Schwarz: Noir 900 Sablé, SN351F, Akzo Nobel
Cortenbraun: YX355F, Akzo Nobel
Abschirmung Acrylglas, opalisiert oder mikroprismatisch
Montage Zum Anbau
Anschluß max 2 Kabel, 5 x 1,5 mm², Verdrahtung in 5-polige Klemme, 2 x 2,5 mm²
Schutzart IP20, Klasse I, IP23 auf Anfrage
Gewicht 2,8 kg
LED- und Treiberdaten
LED Typ 213 mm Board
Betriebsdauer min 50.000 Stunden bei ta max 25° C, L80B10
Gesamtverbrauch 10 oder 14 W
Farbtemperatur Konfigurator ansehen
Farbwiedergabe Konfigurator ansehen
Farbgenauigkeit 3 steps SDCM
Treiber LED Konverter, 20 W, dimmbar gegen Aufpreis
Einschaltstrom max 5 A (50% nach 50 µs)
Betriebsdauer min 50.000 Stunden
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Cubo Architekten haben das neue Gemeindehaus in Jelling entworfen - so wie auch die Pelée Leuchten. Hier Pelée 385 Anbau - bronze lackiert.

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Pelée 385 Anbau in Jelling Gemeindehaus.

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Pelée 385 Anbau - bronze lackiert, Jelling Gemeindehaus.

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Cubo Architekten haben das neue Haus an der FDF Landkolonie, Jomsborg, bei Isefjord entworfen und dabei die Pelée 385 Anbauleuchten benutzt.

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Pelée 385 Anbauleuchten im neuen Haus der FDF Landkolonie, Jomsborg, bei Isefjord. Cubo Archiitekten. 

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Pelée 385 Anbau, Hobro Busterminal

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Pelée 385 Anbau, Hobro Busterminal

Design

Cubo Architekten

Die Inspiration der Pelée Leuchte entstand aus den schüsselförmigen Kratern des Mont Pelée, gelegen auf der Insel Martinique, wo vulkanische Asche und Lava sich stufenweise gelagert haben.